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©GGUT/Liam Niederwanger
1.800 Läuferinnen und Läufer aus 43 Nationen und ein sensationelles Publikum verwandelten Kaprun und die umliegende Bergwelt in eine Trailrunning-Arena der Superlative. Auf fünf Distanzen von 16 bis 110 Kilometern ging es für die Athlet:innen bei gemischten Wetterverhältnissen auf technisch anspruchsvolle Trails. Der Veranstalter des Rennens passte die Strecke der Königsdisziplin GGUT am Freitag wegen Gewitterwarnung an – die Läufer:innen starteten um 22 Uhr auf die um 6 Kilometer längere Route. Für die Sicherheit und Verpflegung der Trailrunner:innen beim Grossglockner ULTRA-TRAIL® powered by DYNAFIT sorgten mehr als 400 Helfer und Helferinnen (Bergrettung, Feuerwehr und Freiwillige). Das Moderator:innen-Team realisierte mit dem GGUT Live TV eine qualitativ hochwertige Live-Übertragung.
Zuversichtlich war der Werfenwenger Jakob Herrmann Freitagnacht in den Grossglockner ULTRA-TRAIL ® by Dynafit gestartet, am Samstag, 29.7., gegen 9 Uhr, musste er bei der Traditionsveranstaltung rund um Österreichs höchsten Berg aber in den Top Ten liegend aufgeben.
Herrmann erklärte: „Ich bin im Downhill von den Kalser Tauern hinunter in das Dorfertal aufgrund einer Unachtsamkeit ausgerutscht, lädierte dabei meinen Oberschenkel und konnte in weiterer Folge bergab und im Flachen nicht mehr laufen. Bis Kals joggte ich, hinauf Richtung Glorerhütte kam ich erneut ins Laufen, doch bei der Salmhütte war klar, dass ich aus dem Rennen aussteigen muss, wenn ich nicht eine noch schwerere Verletzung riskieren wollte.“
Am Glocknerhaus wartete die Frau des prominenten Skibergsteigers und Ultraläufers, der resümierte: „Es wäre sehr schön gewesen, beim GGUT unter die ersten Drei zu kommen oder gar zu gewinnen, und klarerweise ist die Enttäuschung nun da. Aber das Leben geht weiter, ich habe im kommenden Jahr die Chance, diese offene Rechnung zu begleichen.“
Großes Lob sprach Dynafit-Athlet Jakob Herrmann den Veranstaltern aus. „Es war die richtige Entscheidung, aufgrund der Wetterverhältnisse eine Alternativroute zu wählen, es ist toll, wie auf die Athleten geschaut wird. Und da es dann doch ins Gebirge geht, bleibt der GGUT wie immer ein wunderschöner - und zudem top-organisierter - Lauf!“
Nächstes Ziel für Herrmann, der vor wenigen Tagen (am 24. Juli) seinen 36. Geburtstag gefeiert hat, ist der Ultratrail „Sur les Traces du Duc de Savoie“ (TDS) im Rahmen der UTMB-Woche Ende August. 145 Kilometer mit knapp 10.000 Höhenmeter sind dabei zu bewältigen.
Und für 2024 hat Herrmann das GGUT-Wochenende bereits vorgemerkt: Dieses fällt auf den 26.-28. Juli!
KAPRUN – Bei strahlendem Sonnenschein begann am Freitag, 28. Juni, der Grossglockner ULTRA-TRAIL ® by Dynafit mit den Rennen über 16 und 37 Kilometern. Daran beteiligten sich über 700 Sportlerinnen und Sportler; insgesamt sind beim diesjährigen GGUT knapp 2000 Läufer:innen am Start.
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Über 16 Kilometer mir 1500 Höhenmetern (Hm) siegte der Australier Vlad Ixel in 1:22.34,4 Stunden vor den Osttirolern Bernhard Islitzer (Prägarten/1:30.9,2) und Marian Pargger (Virgen/1:31.47,1). „Die Strecke war perfekt für mich“, sagte Ixel, der sich aus beruflichen Gründen in Europa befindet und an jedem Wochenende läuferisch unterwegs ist. „Der Kurs ist nicht sehr technisch, und im Downhill konnte ich es wirklich rollen lassen.“ Als „schnell und zach“ beschrieb Islitzer das Rennen, „mein Ziel war ein Platz unter den ersten Fünf, das ist gelungen, ich hatte einen guten Tag!“ Pargger schwärmte indes von der gewaltigen und coolen Strecke, „die hat genau für mich gepasst.“
Bei den Frauen gewann Maria Purschke (Deutschland) in 1:31.26,8 Stunden vor ihren Landsfrauen Karin Hahn (1:39.37,9) und Dynafit Trailhero Helena Schweidler (1:54.14,7). „Es ist eine schöne, harte, kurze Strecke“, meinte Purschke im Ziel: „Das trifft es recht gut! Für meine Rückkehr nach der Babypause war dies perfekt, und das Resultat hat auch gepasst!“ Hahn vergoss Freudentränen im Ziel, für sie war der Lauf „auf einer tollen Strecke hart und cool, und nach stressigen Tagen im Vorfeld des GGUT bin ich happy mit dem Ergebnis.“ Schweidler freute sich, im Downhill noch viele Plätze gut gemacht zu haben: „Es war richtig zach, doch für das kommende Jahr habe ich eine längere Distanz im Auge.“
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Im K37-Wettbewerb mit 1500 Hm kam es bei den Männern für rund zwei Stunden zu einem erbitterten Duell zwischen dem Wahl-Innsbrucker und WMTRC-Teilnehmer Marcel Höche (3:27.50,3 Stunden) und dem Osttiroler Clemens Blaßnig (Polizeisportverein Tirol/3:32.58,2). Dritter wurde André Purschke (3:46.06,1), der seinen Medaillensatz nach Gold 2018 und Silber 2019 komplettierte und für den zweiten Podestplatz im Hause Pursche sorgte.
„Ich bin zum ersten Mal hier, die Strecke ist echt schön und geil“, sagte Sieger Höche. „Ich kenne Clemens, ich habe ihn gerne, doch wir schenkten uns auf der Strecke nichts. Ob ich im kommenden Jahr wiederkomme? Na ja, der Tag heute schreit nach Wiederholung.“ Blaßnig meinte: „Bis zum Kapruner Törl war es eine offene G’schicht, dann verdrehte ich mir den Fuß und konnte Höches Tempo nicht mehr ganz mitgehen. Aber keine Frage, er war heute der stärkere Läufer.“ Pursche kommentierte: „Perfektes Wetter, perfekte Strecke für so einen Wettbewerb. Meine Beine waren vielleicht noch etwas müde von vorangegangenen Rennen, aber ich bin super-zufrieden mit dem Output. Und ich komme gerne wieder!“
Bei den Frauen war Helena Wallin (Schweden/4:37.03,8) nicht zu schlagen. Dahinter landete die Dynafit Trailhero Andrea Zogsberger (4:54.53,4) aus dem oberösterreichischen Innviertel auf Platz zwei und Katharina Lechner (4:57.27,2) aus dem niederösterreichischen Puchberg am Schneeberg auf Rang drei.
„Es ist ein wunderschönes Rennen“, sagte die Siegerin, die in Stockholm Höhenmeter auf dem Laufband und auf einem Skihügel trainiert. „Es war mein erster Lauf in den Alpen, und mein längster noch dazu. Schwer habe ich mich in den technischen Downhills getan – da muss man genau aufpassen, wohin man die Beine setzt.“
Zogsberger hatte im Vorjahr beim GGUT über diese Distanz gewonnen, „einen Podestplatz habe ich mir erwartet, davon ausgegangen bin ich aber nicht.“ Wie viele andere Teilnehmer:innen schwärmte sie von einem „Klasselauf mit schönen Trails – es ist immer wieder ein Erlebnis, hier zu sein!“ Bergauf lief es für die Oberösterreicherin bestens, begab machten sich Schmerzen, die sie seit einer Woche begleiten, stärker: „Ich will nicht jammern. Und ich komme im nächste Jahr wieder!“
Lechner meinte: „Der Podestplatz kommt sehr unerwartet, ich mache auch kein strukturiertes Lauftraining, bin aber sehr gerne am Berg unterwegs.“ Die Niederösterreicherin ist in einer Doppelfunktion in Kaprun dabei: nicht nur als Teilnehmerin, sondern auch als Mitglied des Organisationskomitees im Bereich Medien und Social Media.
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Am Freitagabend startet um 22 Uhr der Hauptbewerb (GGUT, 110 km, 6500 Hm), dessen Route aufgrund von Schlechtwettervorhersagen in der kommenden Nacht adaptiert wurde. Ebenfalls auf einer Alternativstrecke geht der Osttirol Trail (OTT/84 km, 5000 Hm) über die Bühne, während der Grossglockner Trail (GTT/57 km, 3500 Hm) wie geplant stattfindet.
DER ANSPRUCHSVOLLSTE TRAIL-WETTKAMPF DER OSTALPEN
Single-Trails, zerklüftete Gletscher und die alpine Landschaft des Nationalparks Hohe Tauern: Der Grossglockner ULTRA-TRAIL powered by DYNAFIT (GGUT) gehört zu den bekanntesten Trail-Wettkämpfen im Alpenraum und führt auf hochalpinen Trails rund um den höchsten Berg Österreichs. Vom 27. bis zum 30. Juli 2023 lädt der GGUT mit DYNAFIT als Hauptsponsor in die achte Runde ein – erstmals mit einem Speed- sowie einem Kinder-Trail im Programm.
Grossglockner ULTRA-TRAIL – powered by DYNAFIT von 27. bis 30. Juli 2023 – Anmeldung geöffnet:
Technisch anspruchsvoll, landschaftlich einmalig schön und in der internationalen Trail-Szene ein „Must do Race“: Der Grossglockner ULTRA-TRAIL® – powered by DYNAFIT (GGUT) ist bekannt als der härteste Trail-Wettkampf der Ostalpen. Im nächsten Jahr findet der Wettkampf mit rund 2.000 Starter:innen aus mehr als 40 Ländern von 27. bis 30. Juli 2023 zum achten Mal statt.
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Sein Ruf eilt ihm weit voraus: Der Grossglockner ULTRA-TRAIL® – powered by DYNAFIT (GGUT) zählt zu den international bekanntesten Trail Running-Wettkämpfen im Alpenraum. Von 29. bis 31. Juli 2022
findet er bereits zum 7. Mal statt und lockt Profi- wie Hobbysportler:innen aus aller Welt zum höchsten Berg Österreichs, dem Großglockner. Die Streckenführung gegen den Uhrzeigersinn rund um den
Großglockner sowie die Ausweitung der Veranstaltung auf drei Tage haben sich im Vorjahr bewährt und bleiben bestehen.
Neu in 2022: Der Start der Königsdisziplin GGUT 110 und Ziel aller Distanzen rücken ins Herz von Kaprun, auf den Salzburger Platz. Nachdem im Vorjahr coronabedingt nur eine
begrenzte Teilnehmerzahl an den Start gehen konnte, werden beim diesjährigen Wettkampf wieder rund 1.500 Läufer:innen aus mehr als 40 Ländern erwartet. Bergausdauerspezialist DYNAFIT unterstützt
das Event bereits seit der ersten Auflage als Hauptpartner und ist auch beim GGUT 2022 wieder mit an Bord.
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der 5. Großglockner Ultra-Trail® powered by DYNAFIT stand im Zeichen von 5 Streckenrekorden. Allen voran die Top-Zeit von Eva Sperger (GER), die die 110 Kilometer und 6.500
Höhenmeter eine Stunde schneller als Vorjahressiegerin Kristin Berglund (AUT) bewältigte. Der Sieg bei den Herren ging an den niederösterreichischen 2016-Gewinner Florian Grasel.
1.800 Trailrunner (Teilnehmerrekord!) stellten sich heuer am höchsten Berg Österreichs dem Lauferlebnis durch 3 Bundesländer, 7 Täler und 6 Orte, vorbei an 14 Gletschern und 300 Gipfeln, die über
3.000 Meter hoch sind.
Weitere Infos finden Sie in der angefügten Medienaussendung. Spektakuläre Fotos des Events (angefügt ein Panoramafoto mit dem Credit wisthaler.com), der beiden GGUT 110 km-Sieger, sowie von der
neuen 30-km-Streckenrekordlerin Sandra Koblmüller und dem Drittplatzierten Österreicher beim verkürzten 75er Markus Stock gibt es als Download unter https://we.tl/t-RiTOe7ygtW
Videomaterial gibt es als Download unter https://we.tl/t-AFRMUs2ukP. Wer mehr benötigt, meldet sich bitte bei Claudio Schütz unter mail@claudioschuetz.com.
Ranglisten aller Events mit vielen Such- und Selektionsfunktionen finden Sie unter www.datasport.com/press.
Der Großglockner Ultra-Trail® geht von 26. bis 28. Juli 2019 mit DYNAFIT als Hauptpartner in die fünfte Runde. Knapp 2.000 Trailrunner werden beim Jubiläum am Start des anspruchsvollsten Ultra-Trail der Ostalpen stehen. Der GGUT führt am höchsten Berg Österreichs durch 3 Bundesländer, 7 Täler und 6 Orte, vorbei an 14 Gletschern und 300 Gipfeln, die über 3.000 Meter hoch sind.
16 Tage vor dem Startschuss fand im Tauern Spa Kaprun ein Mediengespräch zur erfolgreichen Entwicklung des GGUT, der mittlerweile zu den 10 beliebtesten Trailruns Europas zählt, statt. Mit dabei waren Leo Bauernberger, GF SalzburgerLand Tourismus, Christoph Bründl, Obmann TVB Kaprun, sowie Manfred Gaßner, Bürgermeister von Kaprun. OK-Chef Hubert Resch und der zweifache GGUT-Sieger Klaus Gösweiner (St) gaben ein Update zur Strecke.
Warum heuer der Streckenrekord fallen könnte und weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Medienaussendung.
Die honorarfreien Fotos mit dem © nikolaus faistauer photography finden Sie unter https://we.tl/t-RE4tZEw0HN
Honorarfreien Fotos mit dem © nikolaus faistauer photography.
Der GROSSGLOCKNER ULTRA-TRAIL® powered by DYNAFIT geht 2019 in die fünfte Runde. Vom 26. bis 28. Juli steht die Region rund um den höchsten Berg Österreichs wieder ganz im Zeichen des Trailrunnings. Binnen kürzester Zeit hat sich der Großglockner ULTRA-TRAIL (GGUT) als einzigartige Laufveranstaltung für Profis und Hobbyathleten etabliert und erfreut sich in der Szene großer Beliebtheit. Vor der traumhaften Kulisse der Ostalpen und im Angesicht des majestätischen Großglockners werden insgesamt fünf Bewerbe mit unterschiedlichen Distanzen und Höhenprofilen ausgetragen. Die Veranstalter rechnen mit bis zu 2.000 Teilnehmern aus mehr als 40 Nationen.
Bilder zur honorarfreien Verwendung unter Angabe (c) siehe Dateiname des Fotos.
4. GROSSGLOCKNER ULTRA-TRAIL®: 27. - 29. JULI 2018
Der 4. Großglockner Ultra-Trail – powered by DYNAFIT war nichts für schwache Nerven. Kurz vor dem Startschuss, der am Freitag um 22 Uhr abgefeuert wurde, ging ein Gewitter über Kaprun nieder. Am Samstag erwartete die 1.500 Trailrunner, die sich auf 4 verschiedenen Distanzen (110, 75, 50 und 30 km) auf den Weg durch 3 Bundesländer, 7 Täler, 6 Orte, vorbei an 14 Gletschern und 300 Gipfeln über 3.000 Meter gemacht hatten, Rekordhitze. Trotzdem purzelten die Rekorde.
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